Flugzeuge stoßen viele Schadstoffe aus. Der Streik Anfang der Woche führt wohl zu besserer Luft, wie am Flughafen Frankfurt gemessen wurde.
Portugals Regierung steht nach Vorwürfen bezüglich eines Interessenkonflikts vor dem Aus. Das Land steuert damit auf Neuwahlen zu. Das könnte die bevorstehende Privatisierung von Tap Air Portugal erneut verzögern.
Die Flughäfen in Moskau, Jaroslawl und Nischni Nowgorod haben den Flugbetrieb wieder aufgenommen. Zuvor war der Betrieb wegen eines nächtlichen Drohnenangriffs der Ukraine auf Russland unterbrochen worden, teilte die Luftfahrtaufsichtsbehörde Rosaviatsia mit.
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit hat in den Verhandlungen mit Tuifly und Condor Erfolge erzielt. Damit enden die Tarifverhandlungen in beiden Fällen geräuschlos.
Die brasilianische Luftfahrtbehörde ANAC hat den Betrieb der Fluggesellschaft Voepass vorübergehend eingestellt. Der Schritt erfolgte aus Sicherheitsgründen, nachdem Voepass es versäumt hatte, festgestellte Unregelmäßigkeiten zu beheben.
Der Flughafen Genf hat mitgeteilt, dass es aufgrund eines Computerausfalls zu Verspätungen bei Abflügen und Ankünften am Dienstag kommen kann. In einer Erklärung auf Facebook riet der Flughafen den Passagieren, sich bei Fragen an ihre Fluggesellschaften zu wenden.
Ausstände an 13 größeren Flughäfen in Deutschland legten große Teile des Flugverkehrs lahm. Seit dem Morgen läuft der Betrieb wieder – doch teils ist es noch voll in den Terminals.
New Horizon Aircraft erwartet nach eigenen Angaben ein steigendes Interesse aus dem Militär- und Verteidigungssektor an eVTOLs. Gleichzeitig hat das Unternehmen Phil Kelly zum Senior Vice President Business Development ernannt.
Der Flughafen BER hat im Februar rund 1,71 Millionen Passagiere abgefertigt. Das entspricht nach Airport-Angaben einem Wachstum von 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Anzahl der Flugbewegungen stieg um 7,9 Prozent auf rund 13.400 Starts und Landungen.
Zeroavia hat eigenen Angaben zufolge seine flexible Brennstoffzellenarchitektur "SuperStack Flex" erfolgreich getestet. Die Zellen sollen flexibel für Leistungen zwischen 100 und 600 Kilowatt zusammengesetzt und eingesetzt werden können.
Der Flughafen Stuttgart hat eignen Angaben nach die Neuausschreibung für Gastronomie-Flächen in allen Terminals an die Casualfood GmbH vergeben. Casualfood wird bis Mitte 2026 im öffentlichen Bereich sowie im Gatebereich fünf neue Gastronomieangebote eröffnen, wie der Airport mitteilte.
Delta Air Lines erlebt einen Rückschlag. Die Airline senkt ihre Erwartungen für das laufende Quartal deutlich, befürchtet aber keine Rezession. Analysten sehen dies anders.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird im Auftrag von zwei Universitäten
Forschungsflüge von Kiruna (Schweden) in die Arktis durchführen. Die Messkampagnen sollen den Einfluss von Ozon und Wasserdampf in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre auf den arktischen Klimawandel untersuchen, wie das DLR mitteilte.
Transavia France hat ihren kommenden Sommerflugplan angepasst, wie "Aeroroutes" berichtete. Demnach wird die Fluggesellschaft ab dem 3. April dreimal wöchentlich mit einer Boeing 737-800 von Paris-Orly nach München fliegen. Vom 7. Juli bis zum 7. September wird Transavia den Flugbetrieb auf der Strecke jedoch nicht anbieten.
Der Poker um Air Europa geht in die nächste Runde. Nach dem möglichen Interesse der Lufthansa an der spanischen Airline unterbreitet Air France-KLM nun ein konkretes Angebot.
Der Hype um Flugtaxis war groß. Dann wurde lange entwickelt und präsentiert. Doch es scheitert bisher an Zulassungen und immer wieder an Geld. Nun gibt es neue Hoffnungen für Volocopter.
American Airlines hat einen höheren Verlust als erwartet für das erste Quartal prognostiziert. Die Fluggesellschaft rechnet nun mit einem bereinigten Verlust je Aktie in der Größenordnung von etwa 60 bis 80 Dollar-Cent (rund 55 bis 73 Euro-Cent), verglichen mit der vorherigen Prognose eines Verlusts von etwa 20 bis 40 Cent. Grund sei eine gedämpfte Nachfrage nach Reisen.
Ein negativer Analystenkommentar macht Lufthansa zu schaffen. Die Airline gibt im Frankfurter Frühhandel mehr als zwei Prozent nach und gehört damit zu den schwächsten Werten im M-Dax. Die Analysten von Barclays stuften den Titel von zuvor "Overweight" auf "Underweight" herab.
El Al hat im Jahr 2024 einen erheblichen Anstieg des Nettogewinns verzeichnet. Die Fluggesellschaft meldete einen Gewinn von 545 Millionen US-Dollar (rund 500 Millionen Euro) – fast das Fünffache des Vorjahresgewinns von 117 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 37 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar an.
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